Mein Name ist Dörthe Cordes und ich habe das Institut für Entwicklungsförderung, kurz „IfE“, 2002 ins Leben gerufen.
Damals habe ich viele Einblicke in verschiedenste Bereiche der Arbeit mit Kindern und die Kinderförderung bekommen können.
Vor allem, wenn Kinder im Verhalten originell waren oder in bestimmten Situationen anders reagierten, als wir das wollten bzw. kannten, hatte ich immer das Bestreben zu hinterfragen: Warum mögen die Kinder „anders“ sein? Warum mögen sie es Dinge zu hinterfragen? Warum ecken sie so oft an?
Ich traf tolle Dozenten und Mentoren und ging immer weiter auf die Suche nach Antworten auf meine Fragen, bis ich dann das Institut für Entwicklungsförderung in Verden für den Landkreis Verden und den Landkreis Rotenburg gründete.
Zunächst war ich Soloselbstständige und schon bald kam eine Praktikantin dazu, die mich mit Leib und Seele ein Stück des Weges begleitet hat. Im Laufe der Zeit hatte ich viele, großartige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auch weiter ihre Wege gegangen sind, um andere Dinge zu erfahren. Aber immer waren sie für mich mit viel Herz und Fachwissen dabei.
So ist es auch noch heute. Ich möchte mein Team als sehr engagiert und bunt beschreiben. Jeder hat unterschiedliche Herangehensweisen und unterschiedliche Ausbildungen, aber alle führen zum Ziel. Ich glaube genau das macht das Leben in unserem Team so bunt und schön.
Ich arbeite gerne in meinem Bereich, weil ich es liebe zu ordnen und zu strukturieren.
Dieser Beruf ist wie ein Hobby für mich und macht mir sehr viel Spaß.
Mir ist es wichtig mit meiner Arbeit Familien mit ihren Kindern zu unterstützen.
Ich freue mich darauf durch Recherche und Organisation neue Projekte und Angebote mit auf den Weg zu bringen, die den Kindern Freude bereiten und den Familien Entlastung bieten.
Meine Haltung dem Kind gegenüber richtet sich nach dem, was es mir zeigt (schenkt). Es zeigt mir seine Fähigkeiten, dort beginne ich den Kontakt und das Spiel. Dort biete ich an, mit mir diese Fähigkeiten zu erweitern. Ich vertraue darauf, dass jedes Kind (Wesen) lernen möchte – freiwillig!
Bei emotionalen Auffälligkeiten biete ich eine bedingungslose Bindung (Haltung bis Geborgenheit) und Transparenz mit Strukturen.
Ich taste immer ab, ob es bei den Eltern irgendeine Möglichkeit gibt, in ein Gespräch zu gehen. Und ich lasse die Schuldfrage meist außen vor. Ich biete meine Dienste und Austausch in einer respektvollen Haltung an. (Manchmal gelingt es weniger…)
(Manchmal ist die Welt etwas uneben. Aber hey, diese Unebenheiten kann ich nicht wegzaubern. Ich kann Knieschützer, Pflaster, meine Begleitung, ’ne Stulle und Wasser einpacken.)
Arbeit in allen meinen Lieblingsberufen, seit 1992 als Masseurin mit schwerstkranken Kindern in der Kinderfachklinik Satteldüne auf Amrum.
Dozentin für Mal- und Kreativkurse, Bildungsurlaube, Massageunterricht, Homöopathieausbildung.
In eigener Praxis (Kunsttherapie, Homöopathie, Massagen) seit 2005 bis heute.
Seit Frühjahr 2017 (mit längerer Unterbrechung) bis heute Mitarbeit in der Frühförderung im lebendig- wertschätzendem Klima des Instituts
….weil ich dort einen Arbeitsort finde, wo sich Lebewesen gegenseitig offenherzig (an-) nehmen.
Was ferner mit mir zu tun hat: Kreativität, Wasser, Standup Paddeln, Tiere, Natur und nicht zuletzt: meine Familie….
Mein Name ist Katja Striesow und ich wohne mit meinem Lebensgefährten und meinem 4jährigen Sohn in Verden. Ich arbeite seit 2010 als staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin in verschiedenen Bereichen und seit Februar 2023 im Institut für Entwicklungsförderung als Frühförderkraft.
Die Arbeit mit Kindern, finde ich inspirierend und bereichernd. Sie zeigen uns Erwachsenen eine besondere Sicht auf die Welt, die wir vielleicht längst verloren haben.
Ich heiße Christiane Nicht und habe eine 15 jährige Tochter.
Ich bin Erzieherin, Kunsttherapeutin und habe in unterschiedlichen Bereichen Kunst-/Pädagogisch gearbeitet. Für mich ist es wichtig die Kinder in ihren Ressourcen und Wünschen zu unterstützen, damit sie kindliche Kompetenzen entfalten können. Arbeitsraum Ottersberg.
Ich freue mich auf Sie und Ihre einzigartigen Kinder.
Die Arbeit mit Kindern bereitet mir große Freude. Ihre Neugier, ihr Vertrauen und ihre unvoreingenommene Sicht auf die Welt sind faszinierend und inspirierend.
Es freut mich ein positiver Teil ihres Lebens zu sein, sie zu begleiten und zu unterstützen.
Besonders interessiert es mich, die individuellen Interessen und Stärken der Kinder zu erkennen und diese mit den pädagogischen Zielen und Bedürfnissen zu verbinden.
Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den Kindern zu lernen, zu spielen und zu wachsen!
Ich arbeite gerne in meinem Bereich, weil ich einem/er Schüler/in in allen Facetten auf persönlicher Ebene, sowie im Klassenverband helfen kann, am Regelunterricht in der Schule teilzunehmen.
Oft kommen unsere Schüler/innen schon mit großen Problemen in unserer Betreuung. Dabei spielt soziale Ausgrenzung, aufgrund ihrer Defizite, die größte Rolle.
Die Kinder haben häufig schon einen langen Leidensweg hinter sich, der den Umgang mit ihnen erschwert. Es erfordert Empathie, sowie großes Feingefühl, eine Beziehung zu den Kindern aufzubauen, die uns, sowie den Mitschülern zunächst großes Misstrauen entgegenbringen. Hat man geschafft, das Vertrauen der Kinder zu erlangen, dann ist die Basis vorhanden und die Arbeit macht sehr viel Spaß.
Mich interessiert besonders neben der Arbeit mit den Kindern auch die Arbeit im interdisziplinären Team. Die unterschiedlichen Lehrkräfte im Unterricht zu erleben und mit ihnen zusammen zu arbeiten ist spannend, denn die Arbeitsmaterialien und Inhalte müssen den Anforderungen unseres Schülers angepasst werden. Auch die Elternarbeit sowie die Zusammenarbeit mit den AfsD ist ein weiterer Bereich, der Interessant ist. Die Arbeit einer Schulbegleitung ist jeden Tag anders, abwechslungsreich und immer wieder eine Herausforderung.
Ich bin Schulbegleiter, weil für mich Kinder mit ihren Stärken und Ressourcen in meiner Arbeit im Mittelpunkt stehen.
Ich mag es, die Kinder zu unterstützen, sowie an ihren individuellen Prozessen zu begleiten. Ich möchte für Orientierung im schulischen Umfeld sorgen und die Kinder stärken.
Ich arbeite gerne in meinem Bereich, weil ich den Kindern in der Schule Sicherheit und Selbstvertrauen mit auf ihren zukünftigen Weg mitgeben will. Es ist mir wichtig, dass Schüler mit Lernbehinderung eine Chance bekommen, eine sichere Umgebung zum Lernen zu bekommen. Ich möchte sie zusammen mit Eltern und Lehrern in eine positive Zukunft führen.
Ich arbeite gerne in meinem Bereich, denn es ist abwechslungsreich und jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich mit.
Die Aufgabe, einem Kind mit Einschränkungen, die nötige Hilfe zu geben, ihn/sie zu motivieren, zu trösten und für ihn/sie eine Stütze/Ansprechpartnerin im schulischen Alltag zu sein, finde ich sehr wichtig und verantwortungsvoll.
Auch diese Kinder sollen es nicht so schwer haben!
Mit Spaß und Freude leiste ich den Beitrag, gemeinsam mit dem Kind die Ziele zu verfolgen, um die Erfolge zu feiern.
Ich arbeite gerne in meinem Bereich, weil es mir Spaß macht, Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen im Alltag zu unterstützen und zu fördern.
Die Vertrauensbildung und Weiterentwicklung der Selbstständigkeit und des Selbstvertrauens meiner Schüler.
Ich arbeite gerne in meinem Bereich, weil ich durch meinen Einsatz vielen Kindern und Jugendlichen mit geistiger, körperlicher oder seelischer Einschränkung helfen kann – Ihnen ein starker, verlässlicher Partner im Schulalltag bin (der Fels in der Brandung), sie vor Gefahrensituationen bewahre und beschütze – in Momenten wo sie eine Auszeit brauchen „Diese“ zu geben, damit sie danach wieder konzentriert dem Unterricht folgen können.
Mich interessieren die täglichen Herausforderungen im Schulalltag (jeder Tag, jede Stunde, jede Minute ist besonders und anders) die Möglichkeit meinem Begleitkind neue Wege und Strukturen, soziales Miteinander und auch Regeln einzuhalten – zu verstehen und besser zu befolgen – diese Dinge zu unterstützen und zu vermitteln und dabei Erfolge zu spüren ist immer wieder eine neue toll Erfahrung und jeder Tag interessiert mich neu was passiert oder auch nicht passiert.
Alle sind gleich und alle sind gleich viel wert!
Seit einigen Jahren engagiere ich mich als Elternvertreterin und bin Vorstandsmitglied in
einem gemeinnützigen Verein für Kinder.
Die Zeit dort zeigt mir immer wieder, wie wichtig es mir ist allen Kindern eine gleiche Basis zu schaffen.Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu unterstützen, ihnen die Hilfe geben,
die sie gerade brauchen.
Einen positiven Einfluss auf das Leben von Kindern zu haben und ihre Entwicklung zu fördern, Kindern die bestmögliche Stütze zu sein.
Das ist einfach eine großartige und sinnvolle Arbeit.
Ich liebe es und macht mir so viel Freude mit Kindern zu arbeiten.
Warum tue ich diesen Job der Schulassistenz – als Quereinsteigerin!?
Ich wollte so schnell wie möglich etwas tun, was meinen Werten und Vorstellungen von einem fairen, sozialen Miteinander entspricht.
Kind sein ist meiner Meinung nach ein besonders zu schützender und wertvoller Lebensabschnitt. Hier möchte ich meine Unterstützung, eine helfende Hand, ein offenes Ohr oder auch mal ein unkompliziertes Gespräch mit dem Kind, dessen Eltern oder als Vermittler zwischen diesen beiden und den Lehrern anbieten.
Es ist für mich ein starkes inneres Bedürfnis, meinem beruflichen Leben einen schönen Sinn zu geben!
Mein Motto seit jeher: Immer fair und menschlich bleiben!
Jeden Tag starte ich neu! In ein Abenteuer mit viel Spaß und Freude, den Kindern bei ihren kleinen und großen Erfolgen zuzuschauen und weiter behilflich zu sein.
Ich arbeite gern in meinem Bereich, weil ich Kindern mit Bedarf die Integration in den Schulalltag ermöglichen möchte. Ich habe Freude daran sie beim lernen zu unterstützen und sie in Ihrer Persönlichkeit zu stärken. Es ist toll zu sehen wie sie als Person wachsen und man einen Teil dazu beigetragen hat.
Moin, mein Name ist Barbara Hoffmann, von meinem ehemaligen Kind, welches ich in der Schulbegleitung betreut habe und einigen Kollegen liebevoll RABATZRABATZ oder RHABARBARA genannt.
Bevor ich im Institut für Entwicklungsförderung gearbeitet habe, habe ich Teenager in verschiedenen Schultypen begleitet.
Durch diese Begleitung habe ich den Kindern eine Form von Sicherheit vermitteln können, d.h. sie wurden ruhiger und „umgänglicher“ und konnten somit am Unterricht teilnehmen.
„Zusammen groß werden (Wir rocken das)“
An meinem Beruf liebe ich es, mit Menschen und vor allem Kindern zusammen zu arbeiten. Mir ist besonders wichtig die Kinder auf liebevolle Art zu motivieren und gemeinsam Lösungen zu finden.
Besonders Spaß macht es mir, die Kinder auf ihrem Schulweg zu begleiten und etwas für das Leben mitzugeben.
Eine respekt- und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Kindern, sowie mit den Eltern ist mir sehr wichtig. Nur so können wir dem Kind die nötige Sicherheit, sowie Stärke im Leben geben.
Ich arbeite gern in meinem Bereich, weil ich Kinder und Jugendliche dabei unterstützen möchte, Sicherheit, Selbstvertrauen und Selbstwahrnehmung zu erlangen.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen finde ich inspirierend und bereichernd.
Natürlich ist es mir wichtig ein unterstützendes und motivierendes Umfeld zu schaffen.
Da ich einfach keine Lust mehr auf frustrierte, unzufriedene und unfreundliche Menschen hatte, mit denen ich mich täglich auseinander setzen musste, habe ich meinen langjährigen Job im gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst und nach einer neuen beruflichen Herausforderung gesucht.
Obwohl ich noch nicht so lange im Bereich der Schulassistenz tätig bin, habe ich schon nach kurzer Zeit das Gefühl, etwas Tolles und Sinnvolles zu tun.
Mich interessiert besonders die Herausforderung, mein Begleitkind täglich zu motivieren, gemeinsam den Schulalltag zu meistern und Fortschritte zu verfolgen.
Ich möchte durch meine Anwesenheit Sicherheit vermitteln, Vertrauen aufbauen und dem Kind mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Ich wünsche mir, dass viele gemeinsame Erfolgserlebnisse dazu beitragen, die gesteckten Ziele zu erreichen und freue mich auf eine interessante und spannende Zeit.
Ich arbeite gerne in meinem Bereich. Hier kann ich den Kindern die Unterstützung und Hilfe geben, die sie benötigen. Es ist auch immer schön zu sehen, wenn die Kinder sich weiterentwickeln und stetig verbessern.
Schon immer fand ich es toll, als Schulbegleitung zu arbeiten:
Die Kinder mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen zu unterstützen und ihnen Halt und Motivation während der Schulzeit zu geben.
Darüber hinaus ist es mir wichtig, Vertrauen zu dem Kind zu bekommen und im guten Austausch mit den Eltern zu sein.
Jeden Tag aufs neue freue ich mich das Kind zu motivieren, um gemeinsam die individuellen Ziele zu erreichen.
Ich arbeite gern in meinem Bereich, weil Kinder immer ehrlich sind, sie mir sehr viel beibringen und mich dadurch fördern. Sie sehen die Welt aus einer wunderbaren Perspektive! Mit Kindern zu arbeiten ist mein absoluter Traumjob!
Mich interessiert besonders die abwechslungsreiche und vielfältige Arbeit, weil jedes Kind besondere und individuelle Fähigkeiten mitbringt und die Welt bereichert!
Sehr gerne habe ich als Quereinsteigerin in diesen neuen Arbeitsbereich gewechselt, da ich aus eigener privater wie beruflicher Erfahrung weiß, wie sehr Kinder einen empathischen und zuverlässigen Umgang brauchen und leider sehr oft nicht haben.
Mein Wunsch ist es, für Kinder/Jugendliche mit Körper- oder geistiger Behinderung sowie psychischer und seelischer Störung im Schulalltag eine feste und vertrauensvolle Konstante/Ansprechpartnerin zu sein.
Das Schöne an dieser Aufgabe ist, mit Menschen, sprich Kindern/Jugendlichen zu arbeiten. Jeder Tag mit ihnen ist besonders, abwechslungsreich, nicht planbar und bunt. Desweiteren ist es toll zu sehen und zu fühlen, wie gesteckte Ziele in kleinen Schritten gemeinsam erreicht und bejubelt werden können.
Eine rundum wertvolle und schöne Arbeit.
In den letzten Jahren habe ich umfassende Erfahrungen als Elternvorsitzende von Schulern und Schülerinnen mit Bedürfnissen gesammelt. Dabei konnte ich meine einfühlsame und geduldige Art unter Beweis stellen, indem ich die Lernenden dabei unterstützt habe, individuelle Herausforderungen zu meistern.
Mir ist es wichtig, ein vertrauenvolles Verhältnis zu den Lernenden aufzubauen um sie bestmöglich in ihrem schulischen Umfeld zu unterstützen.
Mein Motto: Es geht nicht darum, die oder der Beste zu sein. Es geht darum, besser als gestern zu sein.
Es ist ein schönes Gefühl etwas Sinnvolles und Tolles zu tun. Ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen zusammen, ob im Beruflichen oder in meiner 30 jährigen ehrenamtlichen Tätigkeit. Es ist schön, wenn die Kinder einem Vertrauen und um Rat und Hilfe bitten. Jeder Tag ist ein anderer und ich freue mich mein Kind zu motivieren und gemeinsam Ziele zu erreichen
Ich arbeite gerne in meinem Bereich, da ich die Möglichkeit habe, den Kindern Sicherheit und Vertrauen für ihre Zukunft mitzugeben und gemeinsam Erfolge und Fortschritte mit ihnen erleben darf.
Mich interessiert besonders die Vielfältigkeit des Berufs als Schulassistentin und die Integration von den unterschiedlichsten Kindern in den Schulalltag.
Mein Ziel ist es, dass sich das zu begleitende Kind an eine tolle und möglichst unbeschwerte Schulzeit erinnert.
Ich arbeite gerne in meinem Bereich, weil ich es spannend finde, wie sich das Kind im Laufe der Zeit entwickelt und über sich hinauswächst. Dabei versuche ich dem Kind durch meine Unterstützung Vertrauen und gleichzeitig den nötigen Antrieb mit auf den Weg zu geben, damit es den Schulalltag ohne weitere Beeinträchtigungen bestreiten kann.
Mich interessiert besonders, wie ich gemeinsam mit dem Kind einen Weg finden kann den Tag trotz einiger Defizite mit viel Einfühlungsvermögen und Spaß an der Sache zu meistern. Daher gehe ich an erster Stelle auf die Bedürfnisse des Kindes ein und fördere die Stärken, um ihm die Sicherheit zu geben die es in gewissen Situationen benötigt.
Ich arbeite gerne in meinem Bereich, weil ich es toll finde, wie Kinder sich entwickeln und sich selber auch neu erfinden.
Mir gefällt es, sich den täglich neu entstehenden Aufgaben zu stellen und etwas gutes zu bewirken.
Mein Name ist Rita Promies, ich bin ex. Krankenpflegehelferin und war über 30 Jahre in der Altenpflege tätig.
Die Arbeit am Menschen hat mir immer viel Spaß gemacht, dennoch wollte ich mich gerne mal verändern. Somit hatte ich nebenbei einen Kindertagespflegekurs absolviert und hatte festgestellt, das Arbeiten mit Kindern, mit und ohne Beeinträchtigung, machte mir auch Freude. Dadurch bin ich in die Schulassistenz gekommen.
In allen Belangen stehe ich den Kindern mit Freude unterstützend zur Seite. Es ist toll mit anzusehen,wenn die Kinder die Erfahrung machen, aus eigenen Antrieb ,ein Ziel zu erreichen. Sie sind so Happy.
Ein Kind muss nicht perfekt sein, sondern glücklich!
Ich heiße Britta, bin 41 Jahre und wohne mit meiner Familie in Emtinghausen. Ich habe zwei Mädchen im Alter von 15 Jahren und 3 Jahren. Seit 2023 arbeite ich als Quereinsteigerin in der Kita-Assistenz.
Mein Arbeitsort ist aktuell in der Samtgemeinde Thedinghausen in einer Kindergruppe. Dort betreue ich ein Kindergartenkind.
Im Institut für Entwicklungsförderung bin ich gelandet, weil ich gerne Familien helfen möchte und mir die Arbeit mit Kindern großen Spaß macht.
Eine respekt- und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Kindern, sowie mit den Eltern ist mir sehr wichtig. Nur so können wir dem Kind die nötige Sicherheit, sowie Stärke im Leben geben.
Mein Name ist Patricia, ich bin 36 Jahre jung und lebe mit meiner Familie im schönen Hassel.
Der Alltag in der Kita macht mir unheimlich viel Spaß. Den Kindern beim Wachsen, Lernen und Entdecken zuzusehen ist einmalig.
Meinem Begleitkind den Kita-Alltag zu ermöglichen, erfüllt mich jeden Tag aufs Neue. Ich hoffe, dass ich noch viele Jahre in diesem Beruf bleiben kann und bis dahin viele weitere besondere Kinder auf ihrem Weg begleiten darf.
Ich bin gelernte Industriekauffrau und habe immer mit dem Schwerpunkt Buchhaltung gearbeitet.
Ich bin gerne in meinem Bereich tätig, weil das Arbeiten mit Belegen und Zahlen, sowie die erforderliche Genauigkeit mir Spaß machen.
Ich glaube, dass man in einer aufgeräumten und sauberen Umgebung sowohl zur Ruhe kommen, als auch konzentrierter arbeiten kann.
Die Soziale Arbeit des Ife schätze ich sehr und kann so einen Teil dieser Arbeit mit unterstützen.
Ich freue mich, dem Team durch meine Tätigkeit den Rücken frei zu halten und damit ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Institut für Entwicklungsförderung
Dörthe Cordes
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